Sicht- und Sonnenschutz für Fenster
Eine Übersicht zu den verschiedenen Möglichkeiten
Eine mit Licht durchströmte Wohnung wirkt erfrischend, doch gerade im Sommer bringt die Sonneneinstrahlung auch unerwünschte Nebeneffekte mit sich: In erster Linie kann sich der Innenraum sehr schnell aufheizen, auch kann das Licht ungünstig auf Bildschirme fallen und je nach Lichteinfall blendet einen die Sonne. Hinzu kommt ein weiteres Problem, das viele und große Fenster befördern: Sie gewähren ungewollte Einblicke in die Privatsphäre. Doch egal ob morgens in der Dusche oder bei der abendlichen Lieblingssendung auf der Couch – die Nachbarn müssen nicht dabei sein.
Als Lösung dafür bietet sich ein Sicht- und Sonnenschutz für Ihre Fenster an. Nun gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einen solchen Schutz zu installieren. Unterschiedliche Varianten können in Abhängigkeit der eigenen Wohnsituation mehr oder weniger sinnvoll sein. Bei den vielen Begrifflichkeiten verliert man auch schnell mal den Durchblick – beispielsweise werden Rollladen und Jalousien nicht immer klar voneinander abgegrenzt, auch darf das Rollo nicht als Abkürzung vom Rollladen missverstanden werden.
Um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, geben wir Ihnen in diesem Artikel einen Überblick über die gängigen Schutzsysteme und ihre Vor- und Nachteile.
Inhaltsverzeichnis
- Alle Funktionen auf einen Blick
- Innen- und Außenanbringung im Vergleich
- Innenliegender Sicht- und Sonnenschutz: Rollo, Jalousie und Plissee
- Außenliegender Sicht- und Sonnenschutz: Raffstore, Fensterladen und Rollladen
- Lichtlenktechnik zur Tageslichtnutzung
- Alternativen zum klassischen Sicht- und Sonnenschutz: Schutzfolie und Schutzglas